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Vielleicht mehr Mut sich von Menschen/“Freunden“ zu trennen, die einem nicht gut tun bzw. die es eigentlich nicht verdient haben, dass man sich so um sie bemüht.
Einsehen oder dafür einstehen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass man mit mir befreundet ist oder sein darf.
Harte Worte, ich weiß.
Harte Worte? Vielleicht ein bisschen. Aber vor allem ehrliche Worte. Denn mal ehrlich: Wenn von Menschen, um die man sich bemüht, nichts zurückkommt, was hat man dann davon?
Das stimmt, aber das akzeptieren zu müssen/können ist sehr schwer, vor allem wenn man sehr viele schöne gemeinsame Erinnerungen hat… . Und die Hoffnung ist dann doch manchmal noch da.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ist ja auch schwer zu entscheiden, dass es irgendwann keine Hoffnung mehr gibt. Eigentlich ist es ja auch schön, dass sich Hoffnung nicht so leicht vertreiben lässt.
Schöner Impuls! Komplimente sind manchmal mutig…aber wenn man nix zu verlieren hat, ist es leichter nix zu riskieren…siehe die Hirten…
Komplimente sind bestimmt manchmal mutig.
Meinst du, dass die Hirten nichts zu verlieren hatten?
Ich bin mir da nicht sicher:
Vielleicht hätte man sich über sie lustig gemacht, wenn sie nichts gefunden hätten?
Vielleicht sind sie das Risiko eingegangen, Schafe auf dem Weg zu verlieren oder haben ihre Herde sogar zurückgelassen?
Zumindest sind sie durch die stockdunkle Nacht hin zu einem Stall gelaufen…