Die Idee:
Das Friedenslicht wird seit 1986 von einem Kind in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und als Zeichen der Freundschaft, Gemeinschaft und der Völkerverständigung vor Weihnachten weiterverbreitet. „Es soll als Botschafter des Friedens durch die Länder reisen und die Geburt Jesu verkündigen.“ Zugleich schafft es Verbundenheit mit anderen, mit denen das Licht geteilt wird.
Die konkrete Umsetzung:
Sich informieren, wer ab 3. Advent das Friedenslicht weitergibt, z. B. Pfadfinder und es abholen. Informationen gibt es auf der offiziellen Webseite: https://www.friedenslicht.de/
Das Licht brandsicher aufstellen in der Schule, im Jugendraum, in einer Kirche oder Kapelle. Erklären, was es mit dem Friedenslicht auf sich hat und vielleicht ein kleines Ritual mit Gebet, Schweigeminute und Segen anschließen.
Weitere Möglichkeiten:
Verbindung mit einem Friedensgebet, einem Jugendgottesdienst, einer Straßenaktion in der Stadt oder mit einer Jugend-Roratefeier.
Material:
- Friedenslicht, feuersicherer Behälter, evtl. Friedensgebet (z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/Gebet_des_heiligen_Franziskus).
Quelle: Rolf Maier; https://schulpastoral.drs.de/fileadmin/user_files/165/Homepage_neu/Dokumente/Aus_der_Praxis_fuer_die_Praxis/Friedenslicht_aus_Bethlehem_Macra_Joha.pdf